ITC-Verfahren für Amatuer-Ligen

Nachdem die FIVB das Transferverfahren 2010 von Grund auf erneuert hat, wissen immer noch nicht alle Vereine, WIE genau das neue elektronische System funktioniert.

Obwohl das ITC-Verfahren von vielen in der ersten Zeit als Teufelswerk verflucht worden ist, gibt es hauptsächlich Positives darüber zu sagen.

Zum einen sind die Berge von Papier verschwunden, die per Post durch die internationale Volleyballwelt geschickt worden sind, zum anderen kann das Verfahren, je nachdem, wie alle Beteiligten mitspielen, nach ein paar Stunden schon abgeschlossen sein.

Der komplette Leitfaden für die Nutzung des Systems ist auf der Seite der DVV frei zugänglich: http://www.volleyball-verband.de/de/verband/ordnungen--amp--satzung/spielberechtigungen/

Der undurchsichtigste Teil ist der Start des Transferverfahrens, insofern der Verein noch keinen Account hat.

Dann ist es nötig, sich mit den im Leitfaden angegebenen Infos an transfer@remove-this.volleyball-verband.de zu richten.

Mit den Zugangsdaten, die man erhält, kann man sich schließlich im System der FIVB anmelden (www.fivb.org/Vis2009/) - s. Foto:

Dann kann das ITC-Verfahren gestartet werden (Details s. Leitfaden). Besonders wichtig ist dabei in den Amateur-Ligen „no international rights“ anzugeben, da sonst hohe Kosten entstehen!

Danach bekommen alle Beteiligten eine E-Mail, in der sie dazu aufgefordert werden, dem Transfer zuzustimmen.

Sobald der DVV die Bearbeitungsgebühr von 80,00 Euro erhalten hat, stimmt der Verband in der Regel zu.

Wenn dann alle Beteiligten ihr OK gegeben haben, verschickt das System das Transferzertifikat und der Spielerpass kann beantragt werden.

Wichtig ist, dass wenn ein Transferzertifikat vorliegt, es bei der Beantragung des Spielerpasses vorliegt! Das Spielen ohne das Zertifikat ist laut Spielordnung gleichzusetzen mit Spielen ohne Spielberechtigung.

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